PDF-Bücher , by Mina Baites
Why should think a lot more? Reviewing a book will not invest or squander your time, will you? You could truly establish your time to manage when and also where you can delight in reading this book. Also you still have the other responsibilities or books to review, you can additionally make inter-spaced to try reading this book. It will actually enrich your mind as well as idea. So, if there is a much better book to review, why don't try it? Let improve your idea and also experience of checking out several publications from the broads.
, by Mina Baites

PDF-Bücher , by Mina Baites
Kommen Sie mit uns die beeindruckende Analyse Publikation finden aus der ganzen Welt! Wenn Sie so hart anfühlen viele Bücher aus anderen Ländern zu finden, wird es hier nicht sein. In dieser Website haben wir Milliarden Titel von Führungen aus diesem Land als auch im Ausland. Neben seiner Rolle als sich daran zu erinnern, werden Sie sicherlich nie fehlt diese Veröffentlichung, wie in Führungs Shop. Warum? Wir bieten die Soft-Datei dieser Publikationen von allen Zuschauern leicht zu bekommen.

Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2835 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 312 Seiten
Verlag: Tinte & Feder (26. Februar 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07HYWX7DX
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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"width": "256",
"popoverLabel": "Text-zu-Sprache Popover",
"closeButtonLabel": "Text-zu-Sprache Popover schließen",
"content": '
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X-Ray:
Aktiviert
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"closeButton": "false",
"position": "triggerBottom",
"width": "256",
"popoverLabel": "X-Ray Popover ",
"closeButtonLabel": "X-Ray Popover schließen",
"content": '
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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var $screenReaderPopover = $('#screenReaderPopover');
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"content": '
"popoverLabel": "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Textâ€) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden.",
"closeButtonLabel": "Screenreader Popover schließen"
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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var $typesettingPopover = $('#typesettingPopover');
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"width": "256",
"content": '
"popoverLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz",
"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"
});
});
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
55 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#131 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Berlin 1881: Eigentlich läuft die Schuhfabrik von Hermann Breitenbach sehr gut, wenn Hermann nicht von seinem Konkurrenten Meißner wegen eines dunklen Geheimnisses in seiner Vergangenheit erpresst werden würde. Als Meißners Forderungen immer dreister werden, bleibt den Breitenbachs nichts anderes übrig, als sich ein zweites Standbein in Amerika aufzubauen. Dazu schickt Hermann seinen Sohn Georg in die Staaten, um das Tochterunternehmen aus dem Boden zu stampfen - er wird dabei von seiner Schwester Rosa und dem langjährigen Mitarbeiter und Freund Wendelin begleitet.Auf die Bücher von Mina Baites bzw. Iris Klockmann freue ich mich immer besonders, da sie mir mit ihrem herzerwärmenden Schreibstil schon viele schöne Lesestunden bereitet hat. So auch mit dem ersten Teil der Saga über die Familie Breitenbach, die eine erfolgreiche Schuhfabrikation in Berlin unterhält und von einem unliebsamen Konkurrenten zunehmend unter Druck gesetzt wird.Aber es steht nicht nur die Familie Breitenbach in Berlin im Fokus, sondern ebenso ihr Aufbruch nach Amerika, um in Colorado ein Tochterunternehmen zu gründen. Dabei erhält der Leser einen guten Einblick in den Alltag auf den Auswandererschiffen. Wer denkt, dass es sich dabei damals um eine gemütliche Überfahrt handelte, irrt sich gewaltig: auf den Schiffen herrschten katastrophale hygienische Zustände, wenn man sich kein Ticket für die erste Klasse leisten konnte. Schockiert war ich auch darüber, wie teuer ein solches Ticket für die erste Klasse überhaupt war.Und wenn die Menschen dann endlich am Ziel ankamen, bedeutet das noch längst nicht, dass sie es auch durch die „Immigration“ schafften. Für viele Menschen endete der Traum vom Auswandern damit, dass sie wieder nach Europa zurückgeschickt wurden.Georg Breitenbach, der jüngere Sohn, arbeitet zwar in Berlin als Buchhalter im väterlichen Betrieb, hat aber keinen rechten Spaß an der Arbeit, vielmehr wäre er lieber Pianist. Aber als der Druck auf das Unternehmen durch Meißner immer größer wird, ist es für ihn keine Frage, dem Wunsch seines Vaters zu entsprechen, um nach Amerika zu reisen. Als er und seine beiden Begleiter in Colorado bei ihrer Tante Fanny ankommen, erleben sie eine große Überraschung.Rosa Breitenbach, das Nesthäkchen, muss man einfach gern haben. Sie ist für ihre Zeit eine moderne Frau, die sich für mehr Rechte der Frauen einsetzt. Normalerweise hätte Hermann seine geliebte unverheiratete Tochter nicht nach Amerika reisen lassen, aber da sich Meißners Forderungen auch auf Rosa beziehen, erklärt er sich bereit, sie ziehen zu lassen. Rosa war mir auch deswegen sympathisch, weil sie ihre Augen vor Ungerechtigkeiten nicht verschließt, sondern nach Wegen sucht, um dagegen anzukämpfen. Manchmal ist sie dabei zwar etwas naiv in ihren Vorstellungen, was aber ihrem jungen Alter geschuldet ist.Der ältere Sohn Theodor erscheint anfangs eher etwas steif und sehr korrekt, seine Ehe zeichnet sich durch wenig Wärme aus. Im Laufe des Buches aber entdeckt nicht nur der Leser unerwartete Seiten an ihm. Neben seinem Vater leitet er das Unternehmen in Berlin und wie das häufig so ist, leidet er darunter, dass sein Vater ihm oftmals nicht genug zutraut. Man kann Hermann aber auch verstehen, denn es ist nie einfach, sich einzugestehen, wenn man aufgrund des Alters und der Gesundheit nicht mehr so belastbar ist.Die Autorin schafft es auch diesmal wieder mit einer spannenden Geschichte, gespickt mit interessanten historische Fakten und liebenswerten Charakteren, sehr gut zu unterhalten. Die Beschreibungen der Reise auf dem Schiff und quer durch Amerika waren sehr bildhaft geschildert.Ich freue mich nun auf den zweiten Teil der Saga, der noch in diesem Jahr erscheinen soll.
Warnung vorab: Das Verzeichnis zu den wichtigsten Figuren sollte aufgrund von Spoilern nicht gelesen werden. Dies ist auch nicht nötig, weil die Anzahl der Figuren überschaubar bleibt.Dargestellt werden - kapitelweise wechselnd - von 1881 bis 1883 die Perspektiven von Hermann, Leitung eines erfolgreichen Schuhfertigungsfamilienbetriebs in Berlin, sowie seinen Kindern, den jungen Erwachsenen Theodor, Georg und Rosa.Wirkt stimmig recherchiert, ohne Wow-Effekte auszulösen (z. B. hat mich die Hansen-Saga von Ellin Carsta mehr fasziniert): Leben der „gehobenen“ arbeitenden Bürger in den 1880ern in Berlin, Geschlechterrollen, Ozeanüberquerung und weiterer Weg gen Westen, Pionierstimmung der Europäer, Natur in den bis dato wenig erschlossenen Teilen der USA.Emanzipation im Wilden Westen, Gleichbehandlung unterschiedlicher Hautfarben und Religionen, Familientradition und familienübergreifendem Zusammenhalt verleiht die Autorin Mina Baites dabei eine persönliche Note. Es ist spürbar, dass ihr die Vermittlung dieser universell wichtigen Themen viel bedeutet.Der Roman lässt sich flüssig und ohne Verständnis- und Orientierungsschwierigkeiten lesen. Für meinen Geschmack allerdings stilistisch zu seicht geraten. In Bezug auf Emotionen und Spannung wollte der Funke bei mir nicht überspringen. Die Fährten zur Auflösung von Rätseln sind plakativ. Dementsprechend wurde ich nie überrascht oder beeindruckt.Einige Figuren machen eine charakterliche Entwicklung durch. Das empfand ich manchmal als sprunghaft bzw. fühlte mich vor vollendete Tatsachen gestellt, weil mir die Gedanken- und Gefühlswelt auf dem Weg dahin zu kurz kam. Oder sprachlich zu melodramatisch oder gekünstelt war, z. B. Ausdrücke wie „Das Herz wurde ihr schwer.“ „das Brennen in ihrem Inneren wollte nicht verebben“, „ihr Blut in Wallung" (alles Zitate aus Kapitel 2). Die Autorin scheint Taten für sich sprechen lassen zu wollen. Dabei fallen Unstimmigkeiten umso mehr auf. Beispielsweise gibt sich Rosa freiheitsliebend, ist aber auch auf ihre äußerliche Erscheinung bedacht und sucht regelmäßig Schutz und Unterstützung ihrer männlichen Begleiter.Die Hauptfiguren sind als tolerante und herzensgute Menschen skizziert. Eigentlich Garant, um Sympathien zu gewinnen (vgl. z. B. Harry und Maisie Clifton in der bekannten Saga von Jeffrey Archer). Hier nahm das aber manchmal Formen an, die bei mir Kopfschütteln verursachten, das Mitfühlen erschwerten und das Identifikationspotenzial minderten. Beispielsweise Beinahe-Vergewaltiger ungeschoren davonkommen lassen zu wollen. Innere Konflikte klingen an, kommen insgesamt aber zu kurz.Die Perspektive von Georg ist mein Favorit. Allerdings aufgrund des exotischen Umfelds, nicht wegen eines außergewöhnlichen Charakters, denn mir blieb über weite Strecken schleierhaft, was er fühlt und welche Vorstellungen er vom persönlichen Glück hat.Die Nebenfiguren sind weniger bieder, stattdessen individuell und greifbar.Ab der Mitte, wenn es über den Klappentext hinausgeht, wird es interessanter.Da mich der Auftakt zur Saga nicht vom Weiterlesen überzeugen konnte, freue ich mich umso mehr, dass es ein zufriedenstellendes und stimmiges Ende gibt, welches alle aufgeworfenen Fragestellungen beantwortet. Gefreut habe ich mich außerdem über das Nachwort, in dem die Autorin darauf eingeht, welche Figuren historischen Persönlichkeiten nachempfunden sind. Wer besonders wissbegierig ist, kann obendrein auf ein Quellenverzeichnis zurückgreifen.Diese Transparenz und faires Marketing lässt mich den Roman mit positivem Gefühl abschließen.
Ein sehr guter Auftakt zu einer interessanten und mitreißenden Familiensaga
Das Buch liest sich sehr gut. Ich habe es sehr schnell gelesen. Ich finde es schade das ich jetzt so lange warten muss bis November .
Interessantes Buch, welches einen mit in die damalige Zeit nimmt. Absolut empfehlenswert!
Das Buch hat den Leser vertraut gemacht mit dem Leben zur Kaiserzeit und den damit verbundenen sehr strengen Regeln für die Frauen.Es gab keine Möglichkeit zur Selbstbestimmung, alles mußte in den vorgeschrieben Regeln ablaufen. diemoralische Schlechtigkeit wurde von dem Schuhfabrikaten- Konkurrenten gut dargestellt. Am meisten hat mich belustigt,daß die Schwester keine Pension sondern ein Bordell betrieben hat. Das war zum Schmunzeln
Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil es nach einer interessanten Geschichte klang und noch einen zweiten Teil besitzt. Man kann es lesen. Mir fehlt jedoch ein Spannungsbogen. Den zweiten Teil werde ich mir eher nicht mehr kaufen.
...nach längerer Zeit wieder ein Buch das man ungern aus der Hand legt und sich ärgert über die extrem lange Wartezeit bis der 2 Band erscheint. Es ist ereignisreich und spannend geschrieben und die Zahl der handelnden Personen ist überschaubar. Sehr empfehlenswert!
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